An anthology of German literature Part 64

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_From 'Simplicissimus,' Book I, Chapter 4: The hero's childhood; brutal soldiers plunder his foster-father's house and outrage the inmates._

Wiewol ich nicht bin gesinnet gewesen, den friedliebenden Leser, mit diesen Reutern, in meines Knans[1] Hauss und Hof zufuhren, weil es schlim genug darin hergehen wird: So erfodert jedoch die Folge meiner Histori, da.s.s ich der lieben posteritat hinterla.s.se, was vor Grausamkeiten in diesem unserm Teutschen Krieg hin und wieder verubet worden, zumalen mit meinem eigenen Exempel zubezeugen, da.s.s alle solche ubel von der Gute dess Allerhochsten, zu unserm Nutz, offt notwendig haben verhangt werden mussen: Dan lieber Leser, wer hatte mir gesagt, da.s.s ein Gott im Himmel ware, wan keine Krieger meines Knans Hauss zernichtet, und mich durch solche Fahung unter die Leute gezwungen hatten, von denen ich gnugsamen Bericht empfangen? Kurtz zuvor konte ich nichts anders wissen noch mir einbilden, als da.s.s mein Knan, Meuder, ich und das ubrige Haussgesind, allein auff Erden sey, weil mir sonst kein Mensch, noch einzige andre menschliche Wohnung bekant war, als diejenige, darin ich taglich auss und einging: Aber bald hernach erfuhr ich die Herkunfft der Menschen in diese Welt, und da.s.s sie wieder darauss musten; ich war nur mit der Gestalt ein Mensch, und mit dem Namen ein Christen-Kind, im ubrigen aber nur eine Bestia! Aber der Allerhochste sahe meine Unschuld mit barmhertzigen Augen an, und wolte mich beydes zu seiner und meiner Erkantnus bringen: Und wiewol er tausenderley Wege hierzu hatte, wolte er sich doch ohn zweiffel nur dessjenigen bedienen, in welchem mein Knan und Meuder, andern zum Exempel, wegen ihrer liederlichen Aufferziehung gestrafft wurden.

Das Erste, das diese Reuter thaten, war, da.s.s sie ihre Pferde einstalleten, hernach hatte jeglicher seine sonderbare Arbeit zuverrichten, deren jede lauter Untergang und Verderben anzeigte, dan obzwar etliche anfingen zumetzgen, zusieden und zubraten, da.s.s es sahe, als solte ein l.u.s.tig Panquet gehalten werden, so waren hingegen andere, die durchsturmten das Hauss unten und oben, ja das heimliche Gemach war nicht sicher, gleichsam ob ware das golden Fell von Colchis darin verborgen; Andere machten von Tuch, Kleidungen und allerley Haussrath, grosse Pack zusammen, als ob sie irgends einen Krempelmarkt[2] anrichten wolten, was sie aber nicht mitzunehmen gedachten, ward zerschlagen, etliche durchstachen Heu und Stroh mit ihren Degen, als ob sie nicht Schafe und Schweine genug zustechen gehabt hatten, etliche schutteten die Federn auss den Betten, und fulleten hingegen Speck, andere durr Fleisch und sonst Gerath hinein, als ob alsdan besser darauff zuschlaffen ware; Andere schlugen Ofen und Fenster ein, gleichsam als hatten sie einen ewigen Sommer zuverkundigen, Kupffer und Zingeschirr schlugen sie zusammen, und packten die gebogene und verderbte Stucken ein, Bettladen, Tische, Stule und Bancke verbranten sie, da doch viel Claffter durr Holtz im Hof lag, Hafen und Schusseln muste endlich alles entzwey, entweder weil sie lieber Gebraten a.s.sen, oder weil sie bedacht waren, nur eine einzige Mahlzeit allda zuhalten, unsre Magd ward im Stall derma.s.sen tractirt, da.s.s sie nicht mehr darauss gehen konte, welches zwar eine Schande ist zumelden! den Knecht legten sie gebunden auff die Erde, steckten ihm ein Sperrholtz ins Maul, und schutteten ihm einen Melckkubel voll garstig Mistlachen-wa.s.ser in Leib, das nanten sie einen Schwedischen Trunck, wodurch sie ihn zwungen, eine Parthey anderwerts zufuhren, allda sie Menschen und Viehe hinweg namen, und in unsern Hof brachten, unter welchen mein Knan, meine Meuder, und unsre Ursele auch waren.

Da fing man erst an, die Steine[3] von den Pistolen, und hingegen anstat deren der Bauren Daumen auffzuschrauben, und die armen Schelmen so zufoltern, als wan man hatte Hexen brennen wollen, ma.s.sen[4] sie auch einen von den gefangenen Bauren bereits in Backofen steckten, und mit Feuer hinter ihm her waren, unangesehen er noch nichts bekant hatte, einem andern machten sie ein Sail um den Kopff, und raitelten[5] es mit einem Bengel zusammen, da.s.s ihm das Blut zu Mund, Nas und Ohren herauss sprang. In Summa, es hatte jeder sein eigne invention, die Bauren zupeinigen, und also auch jeder Bauer seine sonderbare Marter: Allein mein Knan war meinem damaligen Beduncken nach der gluckligste, weil er mit lachendem Munde bekante, was andere mit Schmertzen und jammerlicher Weheklage sagen musten, und solche Ehre wiederfuhr ihm ohn Zweiffel darum, weil er der Haussvater war, dan sie satzten ihn zu einem Feur, banden ihn, da.s.s er weder Hande noch Fusse regen konte, und rieben seine Fusssolen mit angefeuchtem Saltz, welches ihm unsre alte Geiss wieder ablecken, und dadurch also kutzeln muste, da.s.s er vor Lachen hatte zerbersten mogen; das kam so artlich, da.s.s ich Gesellschafft halber, oder weil ichs nicht besser verstund, von Hertzen mit lachen muste: In solchem Gelachter bekante er seine Schuldigkeit, und offnete den verborgenen Schatz, welcher von Gold, Perlen und Cleinodien viel reicher war, als man hinter den Bauren hatte suchen mogen. Von den gefangenen Weibern, Magden und Tochtern weiss ich sonderlich nichts zusagen, weil mich die Krieger nicht zusehen liessen, wie sie mit ihnen umgingen: Das weiss ich noch wol, da.s.s man theils hin und wieder in den Winckeln erbarmlich schreyen horte, schatze wol, es sey meiner Meuder und unserm Ursele nit besser gangen, als den andern. Mitten in diesem Elend wante ich Braten, und halff Nachmittag die Pferde trancken, durch welches Mittel ich zu unsrer Magd in Stall kam, welche wunderwercklich zerstrobelt[6] ausssahe, ich kante sie nicht, sie aber sprach zu mir mit krancklicher Stimme: O Bub lauff weg, sonst werden dich die Reuter mit nemen, guck da.s.s du davon kommst, du siehst wol, wie es so ubel: mehrers konte sie nicht sagen.

[Notes: 1: _Knans_ = _Vaters_; Spessart dialect, like _Meuder = Mutter_ below.

2: _Krempelmarkt_ = _Trodelmarkt_.

3: _Steine_, i.e. _Feuersteine_, 'gun-flints.' They were held in by a screw.

4: _Ma.s.sen_ = _wie denn_.

5: _Raitelten_, 'twisted.'

6: _Zerstrobelt_ = _zerschlagen_.]

+LX. BENJAMIN NEUKIRCH+

A trenchant satirist and the father of German literary criticism (1665-1729). He was by birth a Silesian and in his early years an admirer of Hofmannswaldau and Lohenstein. Later he turned against them and against the whole tribe of insincere occasional rimesters, who were bringing the poetic art into contempt. His lyric poems are of small account, but his satires are vigorous and illuminative. The text follows Fulda's edition in Kurschner's _Nationalliteratur_, Vol. 39.

+Auf unverstandige Poeten.+

La.s.s doch, Lysander, ab, mit Reimen dich zu plagen Und einer Bettelkunst halb rasend nachzujagen, Die zwar die Phantasei durch susse Traume ruhrt, Dich aber auf den Weg der Hungerwiesen fuhrt Und endlich, wo du dich la.s.st ihre Grillen treiben, 5 Mit Meistersangern wird in eine Rolle schreiben.

Die eben ist das Gift, das wie die Missethat Gleich mit der Muttermilch mir ins Geblute trat.

Wie glucklich war' ich doch, wenn mich zu rechter Stunden Ein kluger Arzt davon durch Krautersaft entbunden 10 Und alles, was ich nur von Versen angeblickt, Durch hebend Antimon hatt' in die Luft geschickt; So durft' ich nicht wie jetzt in k.u.mmerwinckeln sitzen, Und bei geborgter l.u.s.t von langen Sorgen schwitzen, So hatt' ich auch vielleicht den Wuchergriff erlernt, 15 Wie man durch Ranke sich von der Vernunft entfernt, Den Trieb der Redlichkeit mit Silberzaumen lenket, Den Geist der Gottesfurcht in klugen Schlaf versenket, Ein reiches Lasterweib zu seinem Willen beugt, Durch hoflichen Betrug auf Ehrenbanke steigt 20 Und endlich, wenn die Kraft der Jugend uns verla.s.sen, Bei voller Tafel kann von fremdem Gute pra.s.sen.

So hab' ich manchen Tag und manche Nacht verreimt Und oft ein grosses Lied von Zwergen hergetraumt, Verliebten ihre l.u.s.t in Zucker zugemessen, 25 Betruger reich gemacht, mich aber gar vergessen; Und ob mich endlich gleich mit der verjahrten Zeit Ein kurzer Sonnenblick bei Hofe noch erfreut Und Preussens Salomo,[1] den ich mit Recht gepriesen, Mir zu der Ehrenburg den Vorhof angewiesen, 30 Ward doch durch seinen Tod, der alles umgekehrt, Mein Gluck und auch zugleich mein ganzer Ruhm verzehrt Nun lacht die Wucherschar bei ihren Judengriffen, Da.s.s ich der Tugend Lob auf Hoffnung hergepfiffen, Die Zungendrescherei den Musen nachgesetzt, 35 Und wahre Weisheit mehr als Geld und Gut geschatzt, Und da.s.s ich, da der Hof zum Laufen mich gezwungen, Nicht noch zu rechter Zeit in Schulenstaub gesprungen, Die matte Durftigkeit in Mantel eingehullt, Mit leerer Wissenschaft die Jugend angefullt, 40 Die Kinder gegen Lohn den Toten[2] vorgetrieben Und wochentlich ein Lied fur Thaler hingeschrieben.

Hiebei verbleibt es nicht. Die schwarmende Vernunft Der von der Hungersucht bethorten Dichterzunft, Die sich durch falsche Kunst auf den Parna.s.s geschlichen, 45 Von der gesetzten Bahn der Alten abgewichen, Mit frecher Hurtigkeit gefullte Bogen schmiert Und alle Messen fast ein totes Werk gebiert, Wird so verwegen schon, da.s.s sie Gesetze stellet, Der Griechen Zartlichkeit das Todesurteil fallet, 50 Des Maro klugen Witz in Kinderkla.s.sen weist, Horazens Dichterbuch verrauchte Grillen heisst, Und alles, was sich nur nach alter Kraft beweget, Auf l.u.s.terndem[3] Papier mit Tinte niederschlaget.

Da nun das Wespenheer von Tag zu Tage wachst, 55 Und jeder Knabe schon nach Narrenwa.s.ser lechzt, Was Wunder ist es denn, wenn Ruhm und Ehre stirbet, Die Kunst zu Grabe geht, die Tugend gar verdirbet? ...

So viel als Reimer sind, so viel und mancherlei Wirkt in der Poesie nun auch die Phantasei. 60 Ein halb mit Pickelscherz[4] vermengtes Operettchen, Ein stinkender Roman vom rasenden Chrysettchen, Ein geiles Myrtenlied und ein nach dem Adon Des uppigen Marin[5] erbauter Venusthron, Der der Geliebten Schoss bis auf den Grund entdecket 65 Und Busch' und Brunnen draus und Vogelnester hecket, Ein lugenvolles Lob, das uns ins Angesicht Den lastervollen Ruf der Toten widerspricht, Ein rohes Trauerspiel, in dem die Regeln fehlen, Und so viel Schnitzer fast als Silben sind zu zahlen, 70 Ein Brief,[6] den Adam schon der Eva zugesandt, Da beide dazumal doch keine Schrift gekannt, Ein kreissendes Sonett, das mit dem Tode ringet Und der Gedanken Rad so wie die Reime zwinget, Und ein nach Pobelart gepriesner Buhlerblick 75 Ist oft bei dieser Zeit das grosste Meisterstuck.

So lang ich meinen Vers nach gleicher Art gewogen, Dem Bilde der Natur die Schminke vorgezogen, Der Reime durren Leib mit Purpur ausgeschmuckt Und abgeborgte Kraft den Wortern angeflickt, 80 So war ich auch ein Mann von hohen Dichtergaben; Allein sobald ich nur der Spure nachgegraben, Auf der man zur Vernunft beschamt zurucke kreucht Und endlich nach und nach nur den Parna.s.s erreicht, So ist es aus mit mir, so kommt von seinem Suschen 85 Ein mit Ebraerwitz gespicktes Philomuschen,[7]

Klaubt ihm ein Jugendwort in meinen Schriften aus Und untergrabt damit mein ganzes Ehrenhaus.

Was soll ich armster thun? Soll ich noch einmal rasen Und durch mein Haberrohr zum Federsturme blasen? 90 Nein, nein, Lysander, nein! Ich will zurucke stehn Und der erlauchten Schar nur aus den Augen gehn, Sonst wirft der Schwindelgeist der klugen Weisianer[8]

Mich endlich auf die Bank der reimenden Quintaner Und jagt mich, ob ich gleich halb notenma.s.sig bin, 95 Ins re, mi, fa, sol, la der Hubneristen[9] hin, Die sich doch ohnedem an Odermusen[10] reiben, Sudetenzungen[10] nur zu Mamelucken schreiben Und alles, was durch Kunst der Pleisse[11] nicht geschehn, Fur Eigenliebe kaum mit halben Augen sehn. 100 Zwar weich' ich darum nicht, als ob ich, wenn es brennte,[12]

Nicht auch ein Jammerlied im Tanze drechseln konnte, Und ob der Trippeltakt der leichten Reimerei In Dedekindens[13] Schoss allein zu Hause sei.

Mir ist ja wohl bekannt, wie man den Schadel seifen 105 Und solche Spotter kann mit Lauge wiedertaufen, Wie mancher ohne Bart in Phobus' Auen springt, Und wie ein kollernd Pferd sich auf den Pindus schwingt; Allein ich hab' einmal die Thorheit aufgegeben.

Es reime, wer da will; ich will in Friede leben. 110

[Notes: 1: Friedrich I, who died in 1713.

2: _Den Toten_, i.e. _den alten (Schriftstellern)_ 3: _l.u.s.terndem_, 'wanton,' 'lubricious.'

4: _Pickelscherz (Pickelharingscherz)_, 'clownish jokes.'

5: The Italian poet Marino, known for his sensuality and affectation, was in high favor with the later Silesians.

6: _Brief_, in allusion to the sensual _Heldenbriefe_ of Hofmannswaldau.

7: _Philomuschen_, 'poetaster' (lover of the Muses).

8: _Weisianer_, partisans of the dull and trivial schoolmaster-poet, Christian Weise.

9: _Hubneristen_, mechanical rimesters; Hubner was the author of a dictionary of rimes.

10: _Odermusen_; 'muses of the Oder' and 'tongues of the Sudeti'

are both names for the later Silesian poets.

11: _Kunst der Pleisse_, Leipzig's art.

12: _Wenn es brennte_ = _wenn es drauf ankame_.

13: _Dedekindens_; C. C. Dedekind was a facile but vacuous rimester.]

+LXI. JOHANN CHRISTIAN GuNTHER+

A gifted lyric poet whose life was short and full of trouble (1695-1723). In an age of poetic artificiality and pretense his verse is generally simple, sincere, and pa.s.sionate. His work is mainly a record of suffering, the note of joy being relatively infrequent. He is a forerunner of those modern poets of whom one may say with Goethe's Ta.s.so: _Mir gab ein Gott zu sagen, wie ich leide._ The text follows Fulda's edition in Kurschner's _Nationalliteratur_, Vol. 38.

+1+

+Studentenlied.+

Bruder, la.s.st uns l.u.s.tig sein, Weil der Fruhling wahret Und der Jugend Sonnenschein Unser Laub verklaret; Grab und Bahre warten nicht; 5 Wer die Rosen jetzo bricht, Dem ist der Kranz bescheret.

Unsers Lebens schnelle Flucht Leidet keinen Zugel, Und des Schicksals Eifersucht 10 Macht ihr stetig Flugel; Zeit und Jahre fliehn davon, Und vielleichte schnitzt man schon An unsers Grabes Riegel.

Wo sind diese, sagt es mir, 15 Die vor wenig Jahren Eben also, gleich wie wir, Jung und frohlich waren?

Ihre Leiber deckt der Sand, Sie sind in ein ander Land 20 Aus dieser Welt gefahren.

Wer nach unsern Vatern forscht, Mag den Kirchhof fragen; Ihr Gebein, so langst vermorscht, Wird ihm Antwort sagen. 25 Kann uns doch der Himmel bald, Eh die Morgenglocke schallt, In unsre Graber tragen.

Unterdessen seid vergnugt, La.s.st den Himmel walten, 30 Trinkt, bis euch das Bier besiegt, Nach Manier der Alten.

Fort! Mir wa.s.sert schon das Maul, Und, ihr andern, seid nicht faul, Die Mode zu erhalten. 35

Dieses Glaschen bring' ich dir, Da.s.s die Liebste lebe Und der Nachwelt bald von dir Einen Abriss gebe!

Setzt ihr andern gleichfalls an, 40 Und wenn dieses ist gethan, So lebt der edle Rebe.

+2+

+An Leonoren.+

Als er sich mit ihr wieder zu versohnen suchte.

Kluge Schonheit, nimm die Busse Eines armen Sunders an, Welcher dir mit einem Kusse Gestern Abends weh gethan, Und auf deinen Rosenw.a.n.gen 5 Einen schonen Raub begangen.

Ich gesteh' es, mein Verbrechen Ist der scharfsten Strafe wert, Und du magst ein Urteil sprechen, Wie dein Wille nur begehrt; 10 Dennoch wurd' ich zu den Fussen Deiner Gnade danken mussen.

Aber weil ihr Himmelskinder Eurem Vater ahnlich seid, Welcher auch die grobsten Sunder 15 Seines Eifers oft befreit, Ach, so werden meine Zahren Deinen Zorn in Liebe kehren.

Gonne mir nur dieses Glucke, Bald mit dir versohnt zu sein, 20 Bis nach manchem kalten Blicke Deiner Augen Sonnenschein Mir und meiner Hoffnung lache Und mich endlich kuhner mache.

An anthology of German literature Part 64

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An anthology of German literature Part 64 summary

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